Internet de las cosas y big data: caminando hacia una nueva revolución

Aunque sólo hoy el 1% de las cosas están conectada a Internet, das 2016 Es wird geben 19.000 millones de dispositivos con una dirección IP. Kein Zweifel, todo un mundo apasionante que despierta inquietudes pero que, a la par, prevé nuevos negocios en los que Cisco quiere participar junto a partners y clientes.

Bajo el eslógan Tomorrow Starts Here, el complejo Kinépolis en Madrid ha acogido este jueves Cisco Connect 2013, un evento organizado por Culm, con la colaboración de Intel, en el que más de 1.200 profesionales han podido compartir sus experiencias e intentar dilucidar como será un futuro marcado por el Internet de las cosas y el big data.

Aunque sólo un 1% de las cosas están conectadas a Internet hoy, In 2016 wird mehr sein als 19.000 Millionen Geräte, und vier Jahre später könnte diese Zahl 50.000 Million. Und es ist, dass, wie in Cisco Connect nachgewiesen 2013, das Internet der Dinge könnte sich bewegen 11 Milliarden Euro in zehn Jahren.

Einer der Aspekte, die das größte Wachstum erfahren werden, wird der Austausch und die Verteilung von Video über viele dieser Geräte sein.. 1,2 Millionen von Minuten Video werden jede Sekunde das Internet durchqueren. 2016, Unterstützung des weltweiten Datenverkehrs im Internet um 13 Zeiten von hier bis 2017 (Multiplikation mit 40 4G-Verkehr in diesen Jahren).

Was die Cloud angeht, Die Cloud wird die 62% Anzahl der Workloads. Der weltweite mobile Datenverkehr wird zunehmen 13 Zeiten zwischen 2012 Und 2017. Einigen Studien zufolge, das 60% der CIOs, Viele von ihnen versammelten sich bei dieser Veranstaltung, Sie hoffen, die Entscheidungsfindung dank Big Data zu verbessern.

Jose Manuel Petisco, CEO von Cisco, hat diesen Tag eröffnet, indem er eine interessante Aussicht auf das Boston Institute auf den Tisch legte, die zeigt, dass die Internetwirtschaft dazu beiträgt, 2,3 Billionen für die Weltwirtschaft der G20. Tatsächlich, Wenn die Internetwirtschaft ein Land wäre, wäre sie die fünfte Weltmacht.

In Bezug auf die neue Internet of Everything-Umgebung, Petisco hat erklärt, dass “Wenn wir in der Lage waren, uns in der Stimme zu entwickeln, Daten & Video, Jetzt möchten wir, dass alle Geräte sie in die Cloud bringen, um all diese Daten intelligent für unsere Unternehmen zu verarbeiten.. Das Internet der Dinge ist eine große Chance für alle und wird Märkte wie Energie verändern, Gesundheit, Transport,...”

“Von Client-Server sind wir zu einer mobilen Cloud-Infrastruktur übergegangen, um auf professionelle oder persönliche Anwendungen zuzugreifen, die sich in der Cloud befinden werden. Wir könnten sagen, dass wir von der Webökonomie zur App-Wirtschaft übergegangen sind. Und Cisco wird sein Netzwerk für Partner und Kunden öffnen, damit sie darauf aufbauend Anwendungen entwickeln können.”, sagte Petisco.

Für den Direktor von Cisco in Spanien, “Das intelligente Netzwerk durch die verschiedenen Cisco-Infrastrukturen wird im Mittelpunkt dieses Wandels stehen, den Big Data mit sich bringen wird, Einheitlicher Zugriff, Byod, Soziale Netzwerke, Einheitliches Rechenzentrum, Die nächste Generation von Video-Voice, Sicherheit...” Um dies zu tun, nur in 2012, Cisco investiert 6.000 Millionen Dollar für F+E, bei einer Abrechnung von 48.000 abrechnung.

Seinerseits, Laureano Gonzalez, Geschäftsführer von Cisco, hat erklärt, dass “Die Zukunft kennt keine Grenzen. Volk, Daten und Personen können über das IPv6-Protokoll mit dem Internet verbunden sein”. González erinnerte daran, wie sich die Dinge seit der Geburt des Internets in 1969 Vereinigung kalifornischer Colleges mit der University of Utah (Arpanet) mit nur wenigen Kilobyte Informationsaustausch. Heute, Täglich, nur durch mobile Messaging-Systeme, über 41.000 Millionen von Nachrichten .

Dank Technologien wie virtuellen Meetings mit WebEx, Echtzeitkommunikation mit Jabber und Social Collaboration mit WebEx Social, Cisco hat verstanden, dass das Internet eine soziale und wirtschaftliche Revolution war, deren wir uns vielleicht noch nicht sehr bewusst sind..

“In fünfzehn Jahren haben wir 0 An 21 Exabytes an Videos pro Monat und 1,6 Mobile Daten. In den nächsten vier Jahren,mal 2,5 Videoverkehr und durch 7 Mobile Daten. Und all dies unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die 99% der Dinge ist noch nicht mit dem Internet verbunden”, hat González versichert.

Neue Geschäftsmöglichkeiten

Wir stehen vor einer neuen Ära, in der das Gerät mit dem Benutzer geht, ohne dass es umziehen muss. In Cisco Connect 2013, Es ist klar geworden, dass es eine Ära der Geräte und eines Internets aller Dinge sein wird, Prozesse, Daten und Personen.

Physische Geräte und Objekte werden miteinander und mit dem Internet verbunden, um intelligente Entscheidungen mit Prozessen zu treffen, die Menschen oder Maschinen korrekte Informationen liefern.. Und in dieser neuen Umgebung, Wie viel steht auf dem Spiel?? Cisco schätzt, dass sie in den nächsten zehn Jahren generiert werden 14,4 Billionen Dollar an Gewinnen aus Kosteneinsparungen und der Generierung neuer Geschäftsfelder (nur in privaten Unternehmen, ohne Rücksicht auf Konsum oder öffentliche Verwaltung). Dieser Wert wird zwischen Unternehmen fließen, Hauptsächlich unter denen, die das Internet der Dinge am besten verwalten. Grundsätzlich ist die 45% dieses Wertes liegt zwischen Maschine und Maschine. Während zwei Drittel des Geschäfts aus spezifischen industriellen Anwendungen stammen werden,, Die dritte bezieht sich auf horizontale Anwendungen.

Cisco prognostiziert, dass das Internet der Dinge das Potenzial haben wird, die Rentabilität globaler Unternehmen um durchschnittlich 21% fürs 2022. um Ihren Kunden bei diesen Zielen zu helfen, Das Unternehmen ist in Bereiche wie Energie eingetaucht, Industrie, B2C, Intelligente Städte, Vernetztes Zuhause, Sicherheit.... Entwicklung von Anwendungen und Operationen in Bezug auf Sensoren, Konnektivität, Analytische Daten, Management, Kontrolle und eine lange etcetera.

Berechnung

Norberto Mateos, Regional Director Southern Europe bei Intel, ha centrado su ponencia en cómo habilitaremos nuevos dispositivos con una mayor funcionalidad y complejidad para controlar más eficientemente energía, coste y tamaño. Sogar, ha llegado a anticipar que a finales de la década podríamos estar alcanzando la computación cuántica.

“La experiencia en computación consistente y perfecta debe tener en cuenta la compatibilidad, gestionabilidad, seguridad y experiencia personal”, hat versichert.

Los dispositivos móviles, el Internet de las cosas y servicios conducen a la explosión del centro de datos. “Esto supondrá ocho veces más presión en las redes, 16 veces las capacidades de almacenamiento y 20 mal, las de computación… pero el incremento en el volumen de datos supondrán oportunidades”, ha asegurado Mateos.

Intels Prozessorarchitektur wird geschäftskritische, HPC, Big Data, Wolke, Enterprise, SMB, Kommunikation und Microserver mit vielseitigen Prozessoren für eine neue Ära mit flexiblen und effizienten Rechenzentren.

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