Der japanische Hersteller Toyota hat den Prototyp "Ein Fenster zur Welt" geschaffen, Was, durch den Einsatz von Augmented Reality, verwandelt Fahrzeugfenster in eine interaktive Schnittstelle, die Informationen über Sehenswürdigkeiten liefert und auch als Leinwand zum Zeichnen und Interagieren mit der Umgebung verwendet werden kann.

blankToyotas Kansei1 Motor Europe Designabteilung, zusammen mit dem Copenhagen Institute for Interactive Design (CIID), haben "Ein Fenster zur Welt" geschaffen, ein Prototyp eines interaktiven Autofensters, das verspricht, die Langeweile der Passagiere zu beenden.

Es ist ein Display, das Augmented Reality verwendet, um mit der Landschaft zu interagieren. Das Fenster wird zu einem transparenten Touchscreen, mit dem Sie erweitern können, Verschieben oder Anhören des Namens oder Sounds, der bzw. der von einem übergebenden Objekt erzeugt wird. Der Passagier kann mit seinen Fingern das Bild manipulieren.

Erst einmal, Toyota und ciID haben fünf Funktionen in die Erfindung integriert. Die erste ist die sogenannte “Bewegte Zeichnung”. Der Passagier kann ein Objekt mit seinen Fingern zeichnen und, wie das reale Bild fortschreitet, Das nachgezeichnete Bild bewegt sich, bis es verschwindet.

Eine weitere Möglichkeit ist das Zoomen. Der Passagier kann seine Finger verwenden, um ein vergrößertes Bild des realen Objekts abzugrenzen und dann zu erstellen. Eine dritte Anwendung ist die Identifizierung des Objekts, sowohl klanglich als auch visuell, durch Schreibweise oder Aussprache ihrer Namen.

Auf der anderen Seite kann es auch die Entfernung vom Auto zum Objekt messen und anzeigen. Und schließlich, der Prototyp beinhaltet die sogenannte “Virtuelle Konstellation”, die nachts das Schiebedach des Autos verwenden würden, um Informationen über die Sterne am Himmel anzuzeigen.

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Von • 17 nov, 2011
• Abschnitt: Augmented Reality